Deutsche Gebärdensprache als Amtssprache

Die deutsche Gebärdensprache (DGS) wurde erst 2002 als eigenständige Sprache anerkannt. Offizielle Amtssprache ist sie nach wie vor nicht, was viele gehörlose Menschen beklagen. Im Workshop wird es einen Austausch über politische Forderungen, kulturelle und mediale Entwicklungen geben. Ein wichtiges Thema wird
auch der Audismus sein – die Diskriminierung schlecht hörender
und gehörloser Menschen.

Refererent*innen:  

Dana Cermane (kein Pronomen), Blogger*in und Moderator*in, (Taub)

Silvia Gegenfurtner (kein Pronomen), Sozialarbeiter*in, (Taub)

Christin Meyer, Dolmetscher*in

Alma Arnoul, Dolmetscher*in

Workshopleitung: Sookee, queerfeministische Aktivistin

Foto: Tyler Nix