© Tomas Saraceno

KI Science Film on Tour im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2019

Künstliche Intelligenz

Innovation und Technologie - Film, Gespräch
C
Mon, 16.9.2019, 19:00
16.09.2019 - 19:00
ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft

Beschreibung

Zum Wissenschaftsjahr 2019 – Künstliche Intelligenz - veranstaltete das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie das internationale KI Science Film Festival. Im Nachgang des Festivals werden die Finalisten Filme noch deutschlandweit bis Jahresende gezeigt.

Programm:

Bester Langfilm
Who Made You?
Fin 2019, 80 Min, R: Iiris Härmä
Künstliche Intelligenz reicht an unsere mentalen und physischen Fähigkeiten heran wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Der Film führt uns in die Welt der Cyborgs, Sexroboter und Androiden und zeigt uns aufschlussreiche Szenen laufender Prozesse und Entwicklungen. Was bedeutet die Entwicklung der KI für uns als Menschen? Welche Werte wollen wir erhalten?

Bester Kurzfilm
CC
Can 2018, 14 Min., R: Kailey Spear, Sam Spear
Im Mittelpunkt dieser Zukunftsvision steht CC, ein AID (Artificially Intelligent Device). Sie wurde von Cloverhill Nanny Agency an Lena Howard vermietet, um sich um ihre Tochter Adelaide zu kümmern. Als es zwischen CC und Lena zu einem gewalttätigen Zwischenfall kommt, muss ein Ermittlungsteam feststellen, was passiert ist.

Lobende Erwähnung für die beste Nachwuchsarbeit
Econtrol
D 2018, 11 Min, R: Ann-Cathrine Beyer, Mathilda Schiller, Laura Blüggel, Vera Siller, Magdalene Mumme
Ein Zukunftsszenario, das wahr werden könnte? Die Regierung lässt unter dem Vorwand des Umweltschutzes smarte Handschuhe an die Bevölkerung verteilen. Sie sollen das Verhalten überwachen und nachhaltiges Handeln begünstigen. Doch schon bald wird klar: Die Überwachung nimmt ungeahnte Ausmaße an.

Als Gesprächsgäste begrüßen wir Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK, Tobias Wangermann, Leiter d. Abteilung Digitalisierung, Konrad-Adenauer-Stiftung und Prof. Thomas Petzold, Ph.D., hmkw.



Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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