Neurointensivmedizin – wenn man vom Schlimmsten ausgehen muss
Prof. Andreas Meisel, Dr. Franziska Scheibe
Mo, 16.03.2020 | 19:30 Uhr
Erkrankungen des Nervensystems können nicht nur schwere Behinderungen verursachen, sondern auch lebensbedrohlich sein. Die Intensivmedizin zielt darauf ab, lebensbedrohliche Zustände zu überwinden. Dabei stellt sich neben der Therapie regelhaft die Frage nach der langfristigen Prognose im Sinne der zu erwartenden Lebensqualität, die mit großen Ängsten bei den Betroffenen verbunden ist. Wir geben einen Einblick in unsere Arbeitsweise, die modernen Verfahren zur Therapie und Prognostik sowie neuartige Forschungsansätze, die immer besser Menschen den Weg zurück in ein lebenswertes Dasein ermöglichen. Prof. Dr. Andreas Meisel, Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. med. Franziska Scheibe, Charité – Universitätsmedizin Berlin