Wiener Secession

Gustav Klimt und Egon Schiele: Mentor und junges Genie

Welten, Reisen und Berlin - Vortrag
C
Mi, 18.4.2018, 17:30
18.04.2018 - 17:30
Elke Krauskopf

Beschreibung

Zum 100. Todestag von Gustav Klimt und Egon Schiele

Das letzte Kriegsjahr 1918 war auch ein schicksalhaftes Jahr für die Kunst. Der Tod Gustav Klimts, dem Meister des Wiener Jugendstils, war ein großer Verlust für die Moderne. Kurz darauf starb mit nur 28 Jahren Klimts kongenialer Künstlerfreund Egon Schiele, der Klimt noch auf dem Totenbett gezeichnet hatte. Klimt, seit seinem 30. Lebensjahr ein berühmter Künstler und ein Leben voller Widersprüche führend, war geistige Vaterfigur für Schiele, der in seinem Todesjahr in der Wiener Secessions-Ausstellung seinen künstlerischen Durchbruch feierte. Beide Maler waren trotz ihres Erfolgs Außenseiter. Elke Krauskopf beleuchtet ihr Leben und ihre außergewöhnliche Künstlerfreundschaft.

Elke Krauskopf, M.A., Kunsthistorikerin, Berlin

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