Berlin

Wirtschaft, Wohnen, Infrastruktur – wie entwickelt sich Berlin?

Ramona Pop, Gerd Nowakowski, Daniel Sprenger, Hille Bekic


Eine Kooperation von Architektenkammer Berlin, Urania und Tagesspiegel Berlin wächst und das ist mittlerweile auch im gewerblichen Bereich deutlich zu spüren. Büroflächen in guten Lagen sind nicht mehr verfügbar. Ein Grund für die Knappheit gewerblicher Flächen ist der Wohnungsbau, der gegenwärtig das Baugeschehen in der öffentlichen Wahrnehmung dominiert. Doch wer in Berlin wohnt, möchte auch in Berlin arbeiten. Zur Stadt der kurzen Wege gehören, neben einer attraktiven Infrastruktur, besonders Arbeitsplätze. Dafür gilt es, vorhandene Flächen zu sichern, neue gewerbliche Flächen für innovative Ansiedlungen zu erschließen und über neue Konzepte der Nutzungsmischung nachzudenken. Mit welchen Konzepten möchte die Senatorin das Potenzial Berlins als Kreativmetropole Deutschlands schärfen? Welche Strategien sind geeignet, einen Ausgleich zwischen den Flächenansprüchen für Wirtschaft, Wohnen und Infrastruktur zu ermöglichen? Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Berlin Im Gespräch mit Gerd Nowakowski, Der Tagesspiegel, Daniel Sprenger, Vizepräsident, und Hille Bekic, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Berlin Eintritt frei, Karten werden nicht benötigt.