Alliierte in Berlin - Die Kulturinstitutionen und das architektonische Erbe

Prof. Wolfgang Krieger, Pavel Izvolsky, u. a.


Die Kulturinstitute der Alliierten in Berlin haben das deutsche Kulturleben der Nachkriegszeit in ihrer Internationalität und Vielfalt enorm bereichert. Ihre Bedeutung hat sich seit der Wiedervereinigung gewandelt. So ist die Stadt um zahlreiche internationale Kulturinstitutionen reicher geworden. Vertreter der vier Einrichtungen Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, British Council Berlin und Amerikahaus München sprechen über ihre Arbeit im Rückblick auf die besondere Rolle in Berlin, die Überwindung des Kalten Krieges und den politischen Wechsel 1990. Können Sprach-, Wissenschafts- und diplomatischer Austausch eine Grundlage sein, ein gemeinsames Verständnis von kultureller Zukunft zu garantieren? Gäste: Prof. Dr. Wolfgang Krieger, Philipps-Universität Marburg Pavel Izvolsky, Leiter Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Berlin Dr. Meike Zwingenberger, Geschäftsführerin Amerikahaus München Dr. Elke Ritt, Head Arts, British Council Berlin Einführend wird ein kurzer Film mit Impressionen der Arbeit von Architekturfotografin Mila Hacke gezeigt. Hacke hat seit vielen Jahren das Architekturerbe der Alliierten in Berlin im fotografischen Blick und stellt anhand von Archivfotos und Filmaufnahmen Einblicke in die Zeit des Kalten Krieges her. 2020 wurden ihre Bilder im Rahmen des European Month of Photography in der Urania gezeigt. 2020 wurden ihre Bilder im Rahmen des European Month of Photography in der Urania gezeigt. (Raus, Satz ist doppelt.) Weitere Informationen zu der Ausstellung finden Sie in unserer Mediathek. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich Mit freundlicher Unterstützung: Friede Springer Stiftung, Checkpoint Charlie Stiftung Kooperationspartner: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, British Council Berlin, Amerikahaus München Medienpartner: Deutschlandfunk Kultur