Politik

“Alliierte in Berlin” – Kulturinstitutionen im Gespräch

Prof. Wolfgang Krieger, Pavel Izvolsky, Dr. Meike Zwingenberger, Cécile Guarinon


Russisches Haus, Institut Français, British Council, Amerikahaus München Die Kulturinstitute der Alliierten in Berlin haben das deutsche Kulturleben der Nachkriegszeit in ihrer Internationalität und Vielfalt enorm bereichert. Ihre Bedeutung hat sich im Laufe der 30 Jahre deutscher Einheit gewandelt. So ist die Stadt um ein Vielfaches an internationalen Kulturinstitutionen angereichert worden. Parallel zur Fotoausstellung „Alliierte in Berlin – das architektonische Erbe“ diskutieren Vertreter der vier Einrichtungen über ihre Arbeit im Rückblick auf die besondere Rolle in Berlin, die Überwindung des Kalten Kriegs und den politischen Wechsel 1990. Können Sprach-, Wissenschafts- und diplomatischer Austausch eine Grundlage sein, ein gemeinsames Verständnis von kultureller Zukunft zu garantieren? Prof. Dr. Wolfgang Krieger, Philipps-Universität Marburg Pavel Izvolsky, Leiter Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Berlin Dr. Meike Zwingenberger, Geschäftsführerin Amerikahaus München Cécile Guarinoni, Stv. Leiterin Institut Français Berlin im Maison de France Paul Smith, Direktor British Council Berlin Eintritt frei, Anmeldung erforderlich Mit freundlicher Unterstützung durch die Friede Springer Stiftung und die Berliner Landeszentrale für politische Bildung Kooperationspartner: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Berlin, Institut Français Berlin, British Council Berlin, Amerikahaus München Medienpartner: Deutschlandfunk Kultur