Ernährungstherapie bei rheumatischen Erkrankungen
Dr. med. Rieke H.-E. Alten
Mo, 25.04.2016 | 15:30 Uhr
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Ernährung eine bedeutende Rolle bei der Therapie und Regulation von rheumatischen Erkrankungen spielt. Das Ziel ist vor allem die Bekämpfung einer Fehl- und Mangelernährung, die Entzündungshemmung, Osteoporoseprophylaxe sowie das Erkennen von Nahrungsmittelsensitivitäten und -unverträglichkeiten. Angestrebt wird eine Reduktion der Arachidonsäure. Diese mehrfach ungesättigte Fettsäure nimmt eine zentrale Stellung im Entzündungsgeschehen ein. Gleichzeitig wird die Zufuhr anti-inflammatorisch wirkender Omega-3-Fettsäuren erhöht. Erfahren Sie, wie man bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit einer solchen Ernährungstherapie eine klinische Besserung und somit eine Erleichterung der Symptomatik erreichen kann. Dr. med. Rieke H.-E. Alten, Chefärztin, Schlosspark-Klinik Berlin