Künstliche Intelligenz und Science-Fiction
Dr. Hubert Zitt
Fr, 01.12.2017 | 19:30 Uhr
In Kooperation mit der Beuth-Hochschule Berlin Künstliche Intelligenz hat in Science-Fiction-Filmen schon oft eine große Rolle gespielt. Beispiele hierfür sind HAL 9000 aus dem Kubrick-Klassiker 2001: Odyssee im Weltraum, Sonny aus dem Film I, Robot und Ava aus Ex Machina. Oder denken wir an die Androiden Data aus Star Trek und C-3PO aus Star Wars. Diese „Maschinen“ werden alle so dargestellt, dass sie ein Bewusstsein haben, sich ihrer selbst also bewusst sind und selbstständig denken und handeln können. In der realen Welt sind Künstliche Intelligenzen auf dem Vormarsch und wir dürfen gespannt sein, wie sich diese entwickeln werden und wie lange es dauert, bis diese vielleicht ein Bewusstsein haben werden und wir uns dann die Frage stellen müssen: Ist das nun eine neue Form von Leben?“ Hubert Zitt zeigt in seinem Vortrag die Entwicklungsstufen von Intelligenzbildung bei Menschen und Maschinen auf und geht auf den Einfluss der technischen Entwicklung auf unser Leben ein. Hierbei werden dann auch Themen wie Industrie 4.0, das Internet der Dinge, digitale Assistenzsysteme usw. aufgegriffen. Last but not least geht es in dem Vortrag auch darum, wie Roboter selbstständig lernen können, ob Künstliche Intelligenzen Emotionen empfinden könnten und ob sie in der Lage sein werden, Gestik und Mimik zu interpretieren oder gar nachzuahmen. Der Vortrag ist eine Mischung aus Filmausschnitten und Informationen über den Stand von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Dr. Hubert Zitt, Hochschule Kaiserslautern/Zweibrücken“