Politik

Mobilität in Berlin 2030

Burkhard Horn u.a.


Reihe Stadt im Gespräch – Berlin im Wandel Eine Kooperation von Urania, Tagesspiegel und Architektenkammer Berlin Nach der aktuellen Bevölkerungsprognose wird Berlin im Jahr 2030 ca. vier Millionen Einwohner haben. Die Planungen für die zusätzlich benötigten Wohnungen sind mittlerweile angelaufen. Doch wie werden sich die Berlinerinnen und Berliner zukünftig in der Stadt fortbewegen? Der individuelle PKW scheidet als Verkehrslösung aus. Aber wie ist es um den öffentlichen Personennahverkehr bestellt, der das Rückgrat der Berliner Mobilität bildet? Wie sollen die sich aus dem Bevölkerungswachstum ergebenden neuen Bedarfe gedeckt werden? Busse und Bahnen sind heute schon häufig an der Belastungsgrenze angekommen. Welche Anschlusskonzepte bestehen für Neubauquartiere in den Außenbezirken? Wie sieht die Aufgabenverteilung zwischen Schnellbahnen, Straßenbahnen und Bussen aus? Welche alternativen Mobilitätskonzepte sind denkbar? Begrüßung: Dipl.-Ing. Bärbel Winkler-Kühlken, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Berlin Einführung: Achim Nelke, Stadtplaner, Arbeitskreis Stadtentwicklung Es diskutieren: Burkhard Horn, Leiter Abteilung Verkehr, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Klaus Emmerich, Leiter Angebot, BVG Jens-Holger Kirchner, Bündnis 90 / Die Grünen, stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirks-stadtrat für Stadtentwicklung Pankow Dr. Weert Canzler, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Moderation: Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur, Der Tagesspiegel, Berlin Eintritt frei, Karten werden nicht benötigt.