Weltkrebstag: Krebszellen mögen keine Sonne
Prof. Dr. med Jörg Spitz
Do, 04.02.2016 | 15:30 Uhr
Dass Krebszellen keine Sonne mögen, behauptet Prof. Dr. Spitz und bezieht sich damit vor allem auf die fördernde Wirkung des „Sonnenvitamin“ D, welches für fast alle Stoffwechselvorgänge im Körper eine bedeutende Rolle spielt. Zum heutigen Weltkrebstag möchten wir Ihren Blick auf die Prävention lenken und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie sich selbst vor einer Krebserkrankung schützen, aber auch wie Sie eine bereits vorhandene Erkrankung begleitend zur klassischen Schulmedizin therapieren können. Das körpereigene, über die Haut produzierte Hormon und Vitamin D kann in seiner Bedeutung für unsere Gesundheit nicht genug hervorgehoben werden. Erfahren Sie mehr und sammeln Sie weitere Mosaiksteinchen für Ihr Verständnis zu dem lebenswichtigen Hormon-Vitamin, insbesondere für die Entstehung und Heilung von Krebs, aber auch anderer Erkrankungen. Prof. Dr. med Jörg Spitz, Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin, Präsident der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfbK)“, Gründer der „Akademie für menschliche Medizin (AMM)“