Wenn man vom Schlimmsten ausgehen muss, beginnt unsere Arbeit - Geschichten aus der Neurointensivmedizin
Prof. Dr. Andreas Meisel, Dr. med. Franziska Scheibe, Jochen Müller
Di, 23.02.2021 | 19:30 Uhr
Erkrankungen des Nervensystems können nicht nur schwere Behinderungen verursachen, sondern auch lebensbedrohlich sein. Die Intensivmedizin zielt darauf ab, lebensbedrohliche Zustände zu überwinden. Die Frage nach einer langfristigen Prognose der Lebensqualität ist für Betroffene mit großen Ängsten verbunden. Wir geben einen Einblick in die Arbeitsweise, in moderne Verfahren zur Therapie und Prognostik sowie in neuartige Forschungsansätze, die Menschen den Weg zurück in ein lebenswertes Dasein ermöglichen können. Denn auch, wenn man vom Schlimmsten ausgehen muss, ist noch nicht alle Hoffnung verloren. Dr. med. Franziska Scheibe, Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Andreas Meisel, Charité Universitätsmedizin Berlin Moderation: Jochen Müller In Zusammenarbeit mit Einstein-Zentrum für Neurowissenschaften, Exzellenzcluster NeuroCure, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), Sonderforschungsbereich 1315 (SFB1315), Centrum für Schlaganfallforschung Berlin